So lauten die ernüchternden Fakten zu unserem Heimspieltag.
In einem Spiel auf Augenhöhe, welches, wie so oft wenn es in den Tiebreak geht, keinen Verlierer verdient gehabt hätte, mussten wir uns am Ende der jungen Truppe aus Tecklenburg mit 2:3 (23:25 25:20 23:25 25:20 10:15) geschlagen geben.
Im zweiten Spiel wollten wir vieles besser machen und starteten furios. Mit guten Aufschlägen, trickreich im Angriff und einer guten Feldabwehr entschieden wir den ersten Satz für uns. Ammerland wurde nun besser, wir verloren unser Selbstverständnis und folgerichtig auch die Sätze zwei und drei.
Der vierte Satz begann so wie die vorherigen Sätze aufgehört hatten. Früh in Rückstand geraten, liefen wir diesem lange hinterher. Mit einer tollen Mannschaftsleistung kämpften wir uns nochmal zurück, doch die Aufholjagd kam zu spät. Gegen die wuchtig angreifenden Ammerländer hieß es somit am Ende 1:3 (25:19 15:25 21:25 23:25). Bevor wir in zwei Wochen zu Gast bei unserem Nachbarn aus Baden sind, heißt es im Training weiter Vollgas zu geben. Vor allem an unserer Konstanz gilt es zu arbeiten.
Vielleicht sehen wir Szenen wie diese dann noch häufiger, jubelnd sehen wir uns schließlich am liebsten!